Leben: NS-Zeit / Vorkriegszeit

Karl Dönitz war in der Vorkriegszeit 1. Admiralstabsoffiziers der Marinestation der Nordsee und wurde er am 1. Oktober 1933 zum Fregattenkapitän befördert.



Ende September 1934 erhielt Dönitz das Kommando über den Kreuzer Emden, 1935 führe ihn eine längere Auslandsreise bis nach Asien. Nach Rückkehr aus Asien betraute man Dönitz mit dem Auf- und Ausbau der neuen deutschen U-Boot-Flotte (nachdem Hitler mit dem deutsch-britischen Flottenabkommen dafür den Weg geebnet hatte).


Fregattenkapitän Dönitz wurde im September 1935 schließlich zum Chef der U-Boot-Flottille Weddigen ernannt, am 1.10.1935 zum Kapitän zur See befördert und am 1.10.1936 zum Führer der Unterseeboote (FdU) gemacht.


Dönitz wurde am 28. Januar 1939 zum Kommodore ernannt.